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Vollständig ausgestattete Einbau-Downlights, auch als Einbauspots mit integrierter LED bekannt, sind eine moderne Beleuchtungslösung für unterschiedliche Einsatzbereiche. Diese Leuchten enthalten eine fest integrierte Lichtquelle, sodass der Kauf oder Austausch separater Leuchtmittel entfällt. Das vereinfacht den Installationsprozess erheblich und sorgt für ein einheitliches, elegantes Erscheinungsbild, das sich nahtlos in private wie gewerbliche Interieurs einfügt. Sie sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt und bieten eine energieeffiziente Möglichkeit, Räume funktional und stimmungsvoll zu beleuchten.

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Die Vorteile von Einbau-Downlights mit integrierter LED

Die Wahl eines vollständigen Einbau-Downlights bringt mehrere praxisnahe Vorteile mit sich. Diese Punkte sind sowohl für Installateure als auch Endanwender relevant, die Wert auf Effizienz und Zuverlässigkeit legen.

  • Einfache Installation: Da das LED-Modul bereits im Leuchtensystem verbaut ist, lässt sich die Montage der Spots meist schneller und unkomplizierter durchführen. Sie sind somit eine geeignete Wahl bei Projekten, bei denen Zeit eine wichtige Rolle spielt.
  • Energieeffizient im Betrieb: Die integrierte LED-Technologie ist bekannt für ihren niedrigen Energieverbrauch, was sich langfristig in geringeren Betriebskosten bemerkbar macht.
  • Lange Lebensdauer: Die Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, was die Lebensdauer der gesamten Einheit verlängert. Dadurch sind Wartung und Austausch seltener notwendig.
  • Elegantes Erscheinungsbild: Da kein austauschbares Leuchtmittel benötigt wird, bietet die Leuchte ein minimalistisches, nahtloses Design, das sich problemlos in die Decke integriert.
  • Konstante Lichtqualität: Die integrierte Lichtquelle sorgt über die gesamte Lebensdauer des Produkts für gleichmäßige Lichtleistung und Farbqualität.

Der Trend hin zu diesen durchdachten Lösungen spiegelt den Wandel zu nachhaltigeren und wartungsarmen Beleuchtungssystemen wider.

Zentrale technische Kriterien bei der Auswahl

Bei der Auswahl kompletter Einbau-Downlights sind verschiedene technische Spezifikationen zu beachten, damit die Beleuchtung den Anforderungen des Raums sowie der gewünschten Funktionalität entspricht. Hier die wichtigsten Aspekte:

Spezifikation Erklärung und Bedeutung für Installateure
Lochausschnitt (Durchmesser der Öffnung in mm) Das exakte Maß für die Deckenaussparung. Dies ist entscheidend für einen passgenauen Sitz und sichere Befestigung. Ist der Ausschnitt zu klein, sind Nacharbeiten an der Decke nötig; ein zu großer Ausschnitt kann zu instabilem Einbau führen. Überprüfen Sie immer, ob die Lochgröße der Spots mit den gebohrten Öffnungen übereinstimmt.
Einbautiefe (mm) Der benötigte Platz oberhalb der Decke. Relevant etwa bei abgehängten Decken oder beengten Einbausituationen. Kontrollieren Sie, ob ausreichend Raum für die Leuchte inklusive aller verbauten Komponenten vorhanden ist.
IP-Schutzart (Ingress Protection) Gibt an, inwiefern gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.
  • IP20: Nur für trockene Innenräume.
  • IP44: Spritzwassergeschützt, geeignet für Badezimmer (Zone 2/3) oder geschützte Außenbereiche.
  • IP65: Strahlwasser- und staubdicht, für Badezimmer (Zone 1) und freiliegende Außenbereiche.
  • IP67/IP68: Vollständig untertauchbar, geeignet für Duschen, Teiche oder Böden.
Wählen Sie die passende Schutzart entsprechend des Montagebereichs.
Schwenkbarkeit Legt fest, ob der Lichtstrahl ausgerichtet werden kann. Das bietet Flexibilität für Akzentbeleuchtung oder zum Ausgleich von Schatten. Wenn gezielte Ausleuchtung gewünscht ist, beispielsweise für Kunstwerke oder Arbeitsflächen, empfiehlt sich ein schwenkbarer Spot.
Lichtfarbe (Kelvin) Die Farbtemperatur des Lichts – von warm (z. B. 2700K für Atmosphäre) bis kalt (z. B. 4000K für funktionale Arbeitsbereiche). Mit Tunable White (CCT) oder Dim-to-warm-Optionen sind zusätzliche Anpassungen möglich.
Dimmfunktion Die Möglichkeit, die Lichtintensität zu steuern. Bei vollständigen Einbau-Downlights ist der Treiber meistens bereits integriert und direkt mit Standarddimmern kompatibel oder für smarte Systeme geeignet (DALI, Zigbee etc.). Beachten Sie immer die Kompatibilität des Dimmers.
Farbwiedergabeindex (CRI) Gibt an, wie natürlich Farben wiedergegeben werden. Ein CRI von 80+ reicht in den meisten Fällen aus; für Bereiche mit hohem Farbanspruch (z. B. Küchen, Ankleidezimmer) empfiehlt sich ein CRI von 90+.
Schematische Darstellung eines Einbau-Downlights mit Angabe von Lochausschnitt, Einbautiefe und IP-Zonen
Eine schematische Darstellung zur Installation eines Einbau-Downlights, inklusive relevanter Maße für den Lochausschnitt und die Einbautiefe, gibt Aufschluss über den erforderlichen Deckenraum. Außerdem kann eine anschauliche Visualisierung der IP-Zonen im Badezimmer die korrekte Platzierung des Spots verdeutlichen. [Ein Verweis auf ein Installationsvideo auf einer Blogseite oder einem YouTube-Kanal kann hier ergänzt werden]

Montageanleitung für komplette Einbau-Downlights

Die Installation kompletter Einbau-Downlights ist im Allgemeinen unkompliziert, erfordert aber Sorgfalt und ein Augenmerk auf Sicherheit. Eine gewissenhafte Vorbereitung ist entscheidend für das Endergebnis.

  1. Strom abschalten: Vor Beginn der Installation immer den Stromkreis am Sicherungskasten ausschalten. Mit einem Spannungsprüfer überprüfen, ob die Leitung wirklich stromlos ist.
  2. Lochausschnitt anzeichnen und herstellen: Die gewünschte Position markieren und mit dem richtigen Durchmesser ein Loch in die Decke bohren. Verwenden Sie hierfür eine Lochsäge. Bei Austausch bestehender Spots kontrollieren, dass der neue Spot die gleiche Lochgröße benötigt.
  3. Verdrahtung anschließen: Die Stromkabel durch den Ausschnitt führen. Die Zuleitung des Einbau-Downlights an das 230V-Netz anschließen – entweder über Klemmen oder Schnellverbinder. Bei kompletten Einbau-Downlights ist der Treiber oft schon integriert, sodass eine direkte Verbindung zu 230V möglich ist.
  4. Leuchte einsetzen: Die Federn des Downlights nach oben drücken und die Leuchte vorsichtig in den Ausschnitt schieben. Darauf achten, dass die Federn sicher die Deckenränder halten, damit der Sitz fest ist.
  5. Beleuchtung testen: Nach der Montage aller Spots den Strom wieder einschalten und prüfen, ob alle Einbau-Downlights einwandfrei funktionieren und das gewünschte Licht erzeugen.

Gerade bei Renovierungsvorhaben mit bereits vorhandener Verdrahtung sollte gegebenenfalls geprüft werden, ob die alten Leitungen auch für LED-Technik geeignet sind. Viele vollständige Einbau-Downlights sind dafür konzipiert, direkt am vorhandenen 230V-Netz betrieben zu werden, was die Installation weiter vereinfacht.

Einsatzbereiche kompletter Einbau-Downlights

Komplette Einbau-Downlights sind vielseitig einsetzbar und überzeugen in unterschiedlichsten Bereichen, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Umfeld. Ihr durchdachtes Design und die hohe Funktionalität machen sie zur beliebten Wahl.

  • Wohn- und Schlafzimmer: Für Grundbeleuchtung sowie das Setzen von Akzenten. Dimmfähige Modelle mit warmer Lichtfarbe (2700K–3000K) schaffen ein angenehmes Ambiente.
  • Küchen: Über Arbeitsflächen und Kochinseln für helles, funktionales Licht. Hier wird oft eine höhere Lumenleistung und eine neutralere Lichtfarbe (4000K) bevorzugt.
  • Bäder und Feuchträume: Hier sind Einbau-Downlights mit höherer Schutzart (IP44, IP65) für den sicheren Einsatz in Wassernähe erforderlich.
  • Flure und Dielen: Für eine gleichmäßige Grundausleuchtung und sichere Wegeführung.
  • Shops und Showrooms: Zur Präsentation von Produkten oder Auslagen – schwenkbare Spots mit sehr guter Farbwiedergabe (CRI 90+) sind hier von Vorteil.
  • Büros und Besprechungsräume: Für helle, flimmerfreie Beleuchtung, die die Produktivität unterstützt. Spots mit einer höheren Kelvin-Zahl (4000K–6500K) und UGR<19 (blendfrei) werden empfohlen.

Die Vielfalt von Lichtfarbe, Abstrahlwinkel und Dimmfunktion erlaubt es, in jedem Raum das gewünschte Ambiente und die optimale Funktionalität zu erzielen.